E-Ink/E-Paper WLAN Display als dynamische SmartHome Anzeige
WLAN Display

Die Anforderung dieses Projekts bestand darin, beliebig Informationen der Haussteuerung auf einem drahtlosen Display darzustellen. Server ist ein Standard Raspberry Pi. Als Display wurde aufgrund guter Ablesbarkeit und niedrigem Stromverbrauch ein E-Paper Display gewählt. Um nicht extra eine zusätzliche Grafikengine zu bemühen, war das Ziel die Anzeige als Webseite zu rendern. Das macht es besonders einfach die Darstellung flexibel zu gestalten. Um jedoch eine Webseite zu rendern, ist eine virtuelle Anzeige nötig, von der dann ein Screenshot erstellt werden kann. Mit Xvfb und CutyCapt ist dies auf einfache Weise möglich. Mit einem Befehl lässt sich so ein PNG-Bild erzeugen, welches von einem PHP Script zerlegt und an das Display gesendet wird. Bei einem Display ohne Graustufen sollte die Ausgabe keine Schriftglättung benutzen. Als einfacher Trick kann der virtuelle Framebuffer auf 8bit Farbtiefe gestellt werden.
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Touchscreen Terminal zur Steuerung und Überwachung von Signalen
Fertiges Touchpanel

Haussterungssignale lassen sich wunderbar über Webinterface oder Smartphone App steuern. Für ein stationäres Schalten und Überwachen von Signalen ist ein Bildschirm oder Tablet in meinen Augen nicht geeignet. Die Bedienoberfläche bleibt immer gleich und muss rund um die Uhr ohne Einschalten bedienbar bleiben. Um Design und Komfort gerecht zu werden, kam mir die Idee ein gewöhnliches Touchscreen von einem Tablet zu benutzen. Weiterlesen
Ein kleines Case für die Nutzung des Radxa als Mediacenter.
Frontansicht

Material: Buche Leimholz
Anschlüsse: An der Front nur USB und IR, Rückseite alle Anschlüsse zugänglich
Lackierung: Schwarz Seidenmatt
Soundbar Erweiterung mit Android Einplatinencomputer
Soundbar Rocks Android

Nachdem Beaglebone Black und ein Olimex Board in Sachen Android nicht überzeugen konnten, bringt der Radxa Rock Pro alles mit was man sich für einen Android Entwicklungscomputer wünschen kann. Der Markt ist überschwemmt von aus dem Boden gestampften Einplatinencomputern. In erster Linie kommt es auf den Anwendungszweck an welcher der richtige sein mag. Doch wer auf Android setzen will muss genauer hinschauen. Fast alle Boards werden auch für Android beworben, doch hier muss man klar lauffähig von nutzbar unterscheiden. Wer ein flüssiges System mit Full HD betreiben will, kommt um einen Quad Core eigentlich nicht herum. Alles andere ist träge oder schlicht nicht vernünftig nutzbar. Beim Radxa Rock fällt auf, dass zumindest „etwas“ mehr dahinter steckt als bei vielen Entwicklern, wo der Support schon im Einkaufswagen aufhört.
Wer mehr will muss sich auch beim Radxa Rock sehr tief einarbeiten und mit Android source building usw. beschäftigen.
Nach vielen langen Nächten und ein bisschen tricksen strahlt die Soundbar nun mit 5″ RGB LCD und Android in neuem Glanz. Der Android Rechner wird die Aufgaben von Steuerzentrale/Server und Mediacenter für den TV übernehmen. Dafür ist noch einiges zu tun, aber das Grundsetup sieht schon recht gut aus.
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Kurze Anleitung zum Platinen Fräsen mit Eagle
Nahaufnahme der Fräsbahnen

Es gibt schon einige Anleitungen zu diesem Thema im Netz. Die meisten beschreiben nicht den kompletten Prozess, deshalb stelle ich hier kurz meine Variante vor. Ich benutze dafür nicht pcb-gcode, sondern das interne Plugin zum Fräskonturen erstellen. Als Frässoftware kommt cncGraf zum Einsatz. Dieser Schritt sollte aber mit allen geläufigen Programmen ähnlich funktionieren.
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